Die (natürliche, äolische oder reine) Moll-Tonleiter ist aus folgenden Intervallen aufgebaut (jeweils vom Grundton aus gerechnet):
- kleine Sekunde
- kleine Terz
- reine Quarte
- reine Quinte
- kleine Sexte
- kleine Septime
Damit sehen die Pattern dann folgendermaßen aus:
Pattern nach links:
Beim Hinaufspielen des Patterns wird der Grundton sinnvoller Weise mit dem kleinen Finger gegriffen - der Rest ergibt sich quasi von selbst.
Pattern mittig:
Das mittige, natürliche Moll-Pattern erfordert eine überstreckte Handhaltung. Die Töne in der Mitte werden sinnvollerweise mit dem Mittelfinger gegriffen.
Pattern nach rechts:
Beim Pattern nach rechts wird der tiefere Grundton mit dem Zeigefinger gegriffen, der höhere mit dem Ringfinger.
"Piano"-Pattern: